01 | 07 | 2022 | Praxis | Video | 0 | 10078 |
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Mit Laufblei und Wurm
Egli «fühlern» – Teil 1
Am Anfang steht beim Fischen meistens der Wurm. Dass dieser Köder bei richtiger Präsentation den Egli noch lange nicht verleidet ist, zeigt Dir Ivan Valetny in diesem Bericht.
Begonnen hat die Fischerei bei mir wie bei Vielen mit dem Zapfen, Wurm und Maden. Irgendwann kam das Grundfischen mit Sargblei und einer einfachen Teleskoprute hinzu. Wollte ich den Wurm wechseln, kamen beim Einholen der Montage regelmässig Bisse; der gezogene Wurm funktionierte also, und das oft besser als der liegengelassene. Um die feinen Bisse besser zu bemerken, machte ich dann die Montage leichter und verwendete statt einer Teleskop- eine Felchenrute. So ungefähr war mein Weg zum ersten aktiven Eglifischen, relativ lang also. Und das «Fühlern», also das langsame Ziehen des Wurms über den Grund, ist ein Klassiker, der immer noch Egli fängt.
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