23 | 11 | 2022 Schweiz | DiversesText: Ruben Rod 2820185
23 | 11 | 2022 Schweiz | Diverses
Text: Ruben Rod 28 20185

28 Commentaires


Marc Eigensatz

24 | 11 | 2022

Guten Tag, es ist doch Grundsätzlich ein Witz! Warum schütz man die grossen anscheinend wichtigen Tiere nicht einfach mit Fangfenster?? Alles wird modernisiert, die Zeit läuft und dies ist nicht aufzuhalten. Das schlimme ist leider das die Gegner meist älteren Generationen angehören. Ich selber sehe zb. der Schleppfischerei auch skeptisch entgegen, dort ist es auch möglich selektiv grosse Tiere zu fangen und dies dann noch mit bis zu 16 Zügeln!!! Und alles was hängt wird heruntergeknüppelt und am besten noch in einem Restaurant abgegeben! Leider sind auch dies meist Fischer älterer Jahrgänge. Sowiso ist es speziell wie in der Schweiz der Kantöndligeist herrscht! Am Züsi darf man ja sogar die Hechte in der "Schonzeit" runterknüppeln!

Réponses à: Marc Eigensatz

Roland Gurtner

28 | 11 | 2022

Ich gehötre auch zu dieser "älteren Generation und nein Knüpple nicht alles nieder.
Ich beobachte Heute dass, mangelns Erfahrung, Ortskentniss und Kentnis über das Verhalten der Fische, viele Fischer nur noch
mit technischen Hilfsmitten Fische fangen können. Fairplay geht anders. Wenn es erlaubt wäre mit Handgranaten zu fischen, würde dies auch gemacht. Warum könnt Ihr dem Fisch keine reelle Chance mehr geben?
Damit es auch in naher Zukunft noch etwas zu fangen gibt, und leider nicht alle Fischer in der Lage sind, bei der Entnahme etwas Zurückhaltung zu üben, braucht es eben Gesetze und Verbote, die dem Fisch ein überleben ermöglichen.

Réponses à: Marc Eigensatz

Eduard Huber

28 | 12 | 2022

Grundsätzlich bin ich mit Dir Einverstanden, Marc, aber es sind nicht mehrheitlich die äteren Fischer ........
Meiner Meinung nach, könnte man alle Echolots , Live Sonar usw Verbieten ich bin ein Gegner solcher Geräte. Und auch das Schleppfischen mit X - Leinen würde mir keinen Spass machen und ist für mich keine Herausforderung. Vor allem aber ist es auch nicht Nachhaltig! Aber ja , die Zeit läuft und die Technik ist wohl nicht aufzuhalten. Aber die Fangzahlen drastisch nach unten drehen und die Fangmindestmasse drastisch nach oben, das würde gehen und wäre Nachhaltig ! Gruss E. H
Aber für mich wäre es sehr Wichtig


Janic Stebler

24 | 11 | 2022

Die Menge macht das Gift.
Und schlussendlich verliert alles was zu einfach ist nach einer gewissen Zeit seinen Reiz.
Spätestens wenn es nichts mehr spezielles ist, einen grossen Fisch zu fangen.
Zum Glück lernen die Fische auch dazu.
Dies führt dazu, dass gefangene, korrekt behandelte und gesunde Fische die wieder in ihr Habitat zurückgesetzt werden.
Nicht ein zweites mal anbeissen und somit „geimpft“ sind.
Gesunder Menschenverstand und Catch and Release gehen Hand in Hand.
Wer einen Fisch zu tief fängt, weiss was er tut. Sollte ein solcher einen solchen Fisch wieder freilassen, hat er denn Respekt vor sich selbst, seinem Hobby und vorallem einem wunderschönen Tier verloren.
Wer sollte schon freiwillig so Handeln? Nur um einen grossen Fisch der Kamera zu präsentieren?
Ich bin mir sicher, die wenigsten.


Wewa

25 | 11 | 2022

Wenn die Grossfische so wichtig sind, warum schützt man die nicht? Entnahmefenster für alle Fischarten und gut ist!
Wie viele angeln mit Boot? Wieviele haben Live Sonar? Diskussionen über solche Dinge sind Zeit Verschwendung. Angeln mit Live ist sehr spannend, und man kann den Fischen zuschauen wie sie nicht beissen^ ^Und das Video oben vom Live, das ist ein Werbe Video, ich habe noch nie solche Bilder Live gesehen. Ich angle mit oder Ohne Live genau gleich, entweder kommt was oder halt nicht


Adrian Enzler

28 | 11 | 2022

Solange die Berufsfischer alles entnehmen, in den Netzen oder in den Kisten verrecken lassen, keinen Fisch betäuben, geschweige denn einen Kiemenschnitt machen, finde ich solche Diskussionen müssig.

Réponses à: Adrian Enzler

Eduard Huber

28 | 12 | 2022

Da hast Du recht, aber gehen wir mit gutem Beispiel voran, denn steter Tropfen hökt den Stein!
Gruss E.H


Niklaus Meyer

28 | 11 | 2022

Bereits im Petri-Heil vom April diesen Jahres habe ich unsere Beobachtungen in Bezug auf LIVE SONAR geschildert. Dabei hatten wir mehrfach festgestellt, dass gewisse Bootsfischer dauernd auf den Bildschirm ihres Echolots starrten, anschlugen und über die Menge ihrer „gefangenen“ Felchen prahlten. In der Zwischenzeit mussten wir mehrere untermassige Fische mit blutigen Verletzungen entweder zurücksetzen oder mit dem Gnadentod von ihren Qualen befreien. Von den durch uns beobachteten LIVE SONAR-Anglern waren diese Fische vorgängig geschränzt worden.
Genau aus diesem Grund bin ich für ein striktes Verbot dieser „modernen“ Angeltechnik! Ich bin der Meinung, dass das Schränzen zu den nicht erlaubten, sogar verpönten Angeltechniken gehört.

Réponses à: Niklaus Meyer

Willi Jost

28 | 11 | 2022

Lieber Herr Meyer
Ich fische regelmässig auf dem Bielersee, wo praktisch jeder im Boot ein Echolot hat. Noch nie habe ich erkennen können, welcher Fischer welchen Typ Echolot einsetzt. Das Anschlagen ohne Biss ist eine grobe Unsitte, die von einigen Fischern praktiziert wird, die sich mehrheitlich kaum eine Live-Einrichtung für mehrere Tausend Franken leisten. Felchen, die ich oder meine Kollegen fangen, weisen in der Tat gelegentlich Verletzungen auf. Wie wär’s mit der Interpretation, dass diese von Prädatoren, Hechten oder Fischernetzen stammen. So nebenbei: Fischen Sie auf Egli mittels Jucker? Anyway, der Ursprung der Diskussion ist ja das gezielte Fischen auf grosse Exemplare.

Réponses à: Willi Jost

Chlöisu

06 | 01 | 2023

Bei unseren Fängen spreche ich nicht von aufgerissenen Fischleibern, sondern von Einzeleinstichen. Auf Egli angle ich mit Hegene oder Gummifisch mit Einzelhaken.
Gruss Chlöisu

Réponses à: Niklaus Meyer

Eduard Huber

28 | 12 | 2022

Genau meine Meinung , da gibts nichts weiter zu Sagen!
Gruss E.Huber


Scherer Christoph

28 | 11 | 2022

Bitte geht arbeiten und kauft euch den Scheiss und klebt euch nicht auf der Strasse fest vor dem Bootssteg! Lernt Angeln, lernt hegen und pflegen macht was für die Fische und nicht für die Polemiker (Politiker)! Und lasst die Technik walten und veraltern! ;-)
Max 50 Stück auf den Schweizer Seen im Einsatz und schon hat man schwarze Schafe!
Petri heil ;-)


Johny Vegas

29 | 11 | 2022

Ein richtig gutes Livescope kostet etwa 2000-5000Chf. Also hatt, nicht jeder Angler so etwas auf seinem Boot. Wenn Ihr die Fische sehen könnt, heisst das nicht das Ihr sie auch fangen könnt. FANGFENSTER GRÖSSE der Fische, wie auch Entnahme Beschränkung bringen mehr.

Réponses à: Johny Vegas

Peter weinmann

10 | 07 | 2023

Fangfenster und 2 Hechte am Tag sind genug. Wenn die Fische nicht beissen nützt das teuerste echolot nichts. Ein einfaches für die tiefen Feststellung reicht vollkommen aus.


Ädu

30 | 11 | 2022

FangFenster würden eine solche künstliche Beamtenbeschäftigung überflüssig machen.


Otto

01 | 12 | 2022

Ich finde das man die Fische auch ohne solchen High tech fangen kann. Die Überraschung ist doch viel grösser wen dann ein richtiger Brocken am Angel hängt. Die Fische mit dem Köder suchen ist in meinem gedanke spannender als mit dem Modernen Zeug.

Réponses à: Otto

Eduard Huber

28 | 12 | 2022

Besser kann man es nicht Sagen! Bravo, das nenne ich Fischen. Gruss E. H


eddie

02 | 12 | 2022

geht doch gleich mit einer Unterwasser Kamera fischen!! Nein im Ernst .. WAS bitte macht das fischen aus:
Genau ..Der Ueberraschungseffekt !! Also vergesst diese Technologie und kümmert Euch um Wetter Wind und Wassertemperatur DAS ist richtiges Fischen .Es sind hier die gleichen gedankenlosen welche im Herbst noch lebendköder benutzen das sind auch k e i n e Fischer!

Réponses à: eddie

Martin

02 | 12 | 2022

Das sehe ich auch so. Wobei natürlich ein Echolot beim Finden von guten Stellen hilfreich sein kann, sei es nun wegen der Tiefe, Struktur, der Wassertemperatur oder der Bodenbeschaffenheit. Aber auch ich halte nichts davon beim Fischen permanent auf den Bildschirm zu glotzen. Von einem Fangfenster halte ich auch nichts. Besser das Schonmass hochsetzen, dass mehr Nachwuchs nachkommt und C & R erlauben.


Marvin

03 | 12 | 2022

Wenn ich hier die Kommentare lese, bezweifle ich stark, dass alle wissen was ein „Live-sonar“ ist. Ich bin wirklich viel auf verschiedenen Seen unterwegs, aber ein Live Sonar habe ich noch nicht oft gesehen. Die Dinger kosten gegen 6k und der Nutzen ist jetz nicht so gewaltig wie vermutlich viele meinen… So eine Ausrüstung gönnen sich nur die wenigsten Fischer.

Réponses à: Marvin

07 | 05 | 2023

noch kosten sie so viel


Kurt Sommer

11 | 12 | 2022

Ich bin gegen das Fischen mit Echolot allgemein. Wer als Hobbyfischer Echolt benutzt hat keinen Instinkt fürs Fischen

Réponses à: Kurt Sommer

Peter weinmann

10 | 07 | 2023

Ich brauche das echolot nur für die tiefenmessung wenn ich das Gewässer kenne brauche ich es nicht mehr.


Richard Zbinden

21 | 12 | 2022

Ich denke nur die wenigsten besitzen so ein Ding vom Preis her und der komplizierten Bedienung
Also hört auf mit dem Neid denn das bringt nur neue Verbote und Vorschriften


Sieber Stefan

28 | 12 | 2022

Ich denke das verwenden professioneller Live-Sonar-Technologie im Hobby-Bereich der Fischerei ist das Anfang vom Ende einer Jahunderte alten Passion in der Gewässerkenntnis, Natur-Beobachtung, die Kenntnis um das saisonale Verhalten von Fischarten, das Beobachten von Wetterlagen, Windrichtungen und Wassertemperaturen und vieles mehr ein Mosaik zu einem Bild zusammen gefügt hat und nebst auch Glück schlussend den Fangerfolg gebracht hat. Heute ist das nicht anders, doch die Live-Sonar-Fischer hebeln seit kurzem diese natürliche, für jedermann und jederfrau und Kinder erlangbare Möglichkeiten aus. Diese Live-Sonar-Fischer verstoßen m. E. wegen dem meis praktizierten C&R nicht nur gegen Gesetze sondern auch gegen ethisches Gesetz der Hobbyfischerei. Ich kann mir einach nicht vorstellen, dass das meist explizit durchgeführte Befischen von kapitalen Fischen unseren Fischbeständen gut tut. Von dem eitlen zur Schaustellung dieser Kapitalen Fischen in den internet Medien, ganz zu schweigen. Für mich sind das keine Helden und auch keine gute Wahl für die Angelindustrie als Aushängeschilder.
Ich bin mir fast sicher, würde man das Hobbyfischen mit diesen Live-Sonar-Geräten verbieten, kämen einige dieser sog. Internet Fischer Heros schnell unter Zugzwang, gute Fische regelmässig fangen und im Internet zur Schau stellen zu können.
Tight-Lines, Steve


Marco

04 | 01 | 2023

Warum wird das Livescope so genutzt wie es genutzt wird? Genau wir Menschen müssen uns beweisen wer denn dicksten und denn längsten hat und das ist der beweis ansonsten gäbe es das gar nicht weil es keinen Sinn dazu gibt ausser man möchte nur noch sich von selbst gefangenen Fisch ernähren.


Fischers Fritz

07 | 05 | 2023

Ein Aspekt wird hier ausgeklammert. Das Livescope ist bereits vor einiger Zeit auf den Markt gekommen. Damals wäre es proaktiv möglich gewesen, über ein Verbot nachzudenken. Heute ist das schwierig, da die Besitzer es legal gekauft haben. Ein nachträgliches Verbot wäre meines Erachtens ein sehr starker Eingriff in die Eigentumsgarantie gemäss Bundesverfassung und es stände eine Entschädigung der Besitzer im Raum. Vermutlich haben die Behörden geschlafen.


Peter weinmann

10 | 07 | 2023

Ich brauche ein echolot nur um die wassertiefe und Temperatur zu wissen. Kenne ich das Gewässer gut brauche ich es nicht mehr.


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